Schabernack
und nicht zu knapp
Nach der Figur des Pumuckls
von Ellis Kaut, Barbara von Johnson und Brian Bagnall
Mal kaum sichtbar, voller zärtlicher Hingabe, mal laut und frech wird der allgegenwärtige Beton des Babylon zu verspielten Formen im Straßeneck.
Im Stadtteil Freiham werden verschiedene Skulpturen des Pumuckls auftauchen.
Ganz in seinem Sinne sind die Skulpturen in einem Moment sichtbar, um ganz plötzlich wieder zu verschwinden und an anderer Stelle wieder in Erscheinung zu treten. Das Kunstprojekt, im Rahmen der public art Annuale 24 "Freiham Future", ist eine Hommage an den Kobold.
Es soll dazu einladen, das Viertel neu zu sehen, neugierig zu sein und sich überraschen zu lassen. Ebenso wie der Pumuckl, der mit seiner Art die Grenzen des Möglichen immer wieder neu verhandelt und die eine oder andere Frage aufwirft...
Freiham
Wegweisend beschreitet der neue Stadtbezirk die Richtung in eine smarte, ausgetüftelte Zukunft! Etwas Großes und Neues entsteht, das ist überall hier zu spüren.
In Zeiten großer Innovationen hilft es daher manchmal etwas Vertrautes um sich zu haben.
Doch wo versteckt
sich der Pumuckl?
Finde es heraus...
Späne fallen, Nägel knallen
Pumuckl freut's niemand bereut's
Pumuckl neckt
Pumuckl versteckt
niemand was meckt
Schaukelschiff, Schaukelschiff
fährst gar niemals auf ein Riff
schaukel hoch und höher
komm dem Himmel näher
Vernunft, Vernunft
hat keine Unterkunft
in der großen Koboldszunft
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